Nous partageons des projets novateurs.
Nous découvrons et encourageons la nouveauté.
Nous portons l’innovation dans la tradition.

Étiquette : Proximité dans l’isolement

Website für Einelternfamilien

Wir glauben, dass es Gottes Absicht ist, dass Menschen nach einer Trennungserfahrung umfassende Wiederherstellung erlangen. Daher unterstützen wir Einelternfamilien (Eltern und Kinder) bei der Verarbeitung ihrer Trennungserfahrung auf verschiedene Art und Weise.

Spaniencamp für Einelternfamilien

Im Alltag vielleicht schon oft alleine oder auf sich alleine gestellt, suchst du das in den Ferien nicht auch noch. Ferien zusammen in einer Gruppe scheint dir da eine gute Option. Vieles ist schon organisiert, du findest verschiedenste Gesprächspartner:innen, es gibt Programmangebote für dich und deine Kinder und meistens gibt es auch Zeiten, wo du dich sogar ausklinken kannst und andere zu deinen Kindern schauen. Wenn es dann noch Ferienwochen sind, die spezifisch auf Einelternfamilien zugeschnitten sind, um so besser. Seit 2009 findet alle 2 Jahre eine Einelternferienwoche auf dem Campingplatz (in Bungalows) statt. Auch dieses Jahr geht’s ab in

Altes Pfarrhaus Kaffeebar & Coworking

Die Zeit ist gekommen, das ehemalige Pfarrhaus in Muri bei Bern für alle Menschen zu öffnen. ‚Mis Huus, dis Huus’, wie es die Berner Musiker ‚Lo&Leduc’ singen. Mit dem Treffpunkt Altes Pfarrhaus schaffen wir einen Ort, an dem alle willkommen sind. Gastfreundschaft, Begegnung und Austausch stehen im Zentrum. Unsere Speisekarte ist klein, aber fein und das Getränkeangebot reichhaltig: vielseitige Kaffees, eine grosse Teeauswahl, besondere Limonaden, Sirups, lokale Biere und auserlesene Weine darf man bei uns geniessen, schlürfen und einander zuprosten. In einem Pfarrhaus wird nicht nur gelebt, sondern auch gearbeitet. In dieser Tradition bieten wir auch im Alten Pfarrhaus praktische

Kultur im Koffer

Wir bringen Kultur im Koffer zu Ihnen nach Hause! Freiwillige gestalten Kulturkoffer mit ihren Hobbies, Interessen und Fachgebieten und machen damit je nach Thema und Wunsch einmalige oder regelmässige Besuche bei Menschen, die ihr Zuhause nicht oder nur schwer verlassen können. Die ganze Vielfalt der Kultur Es werden vielfältige Themen angeboten: Z.B. Geschichten aus dem Leben, Lyrik aus dem Koffer oder Reden über Malerei, Musik erleben, Reisegeschichten – aus Island oder von den Griechischen Inseln, Spiel und Spass auf der Reise durch den weltweiten Spieledschungel oder Schmetterlingszucht… Besuchsdienst und kulturelle Leidenschaften Kultur im Koffer ist eine Erweiterung und Ergänzung zu

Unfassbar – der Seele Sorge tragen

Die Unfassbar ist die mobilste Bar seit es Hopfen gibt. An der Bar – montiert auf einem Cargo Bike – laden wir dazu ein gemeinsam mehr als den Grund des Glases zu suchen. Unser Motto: « Lafere nid liefere! » Seelsorge auf der Strasse bei einem Bier – geht das? Darf man das? Die VeloBar und die «Zapfmeister im Dienste des Herrn», so das «Migros-Magazin» gaben die letzten Jahre zu reden. Vom Thunfest und vielen Anlässen in der Stadt Bern über den Wintermarkt in Schönbühl bis zum Urban Bike Festival in Zürich oder zu Quertierevents in Basel freuten sich Menschen, wenn die

Pfarrer bei der Arbeit – Ablenkung erwünscht!

Pfarrperson setzt sich mit einem Namens- und Infoschild (siehe Bild) in ein Lokal im Quartier (immer am selben Tag zur selben Zeit). Erfahrungen: – viel Durchhaltevermögen und Geduld am Anfang – viel Freude und spannende Gespräche je länger es gemacht wurde

GottesZOOM – gemeinsam innehalten

Spontane Idee für die Karwoche und Ostern Die Idee zu GottesZOOM entstand recht spontan bei einer coronabedingten Video-Konferenz: Wenn wir – vier Musiker und zwei Theologinnen aus dem Umfeld von reformierten Liturgiekommissionen – Berufliches über Zoom besprechen können, dann ist es doch auch möglich, miteinander Gottesdienst zu feiern. Evangelientexte zum Weg Jesu durch Passion, Kreuz, Auferstehung bis hin zu den ersten Begegnungen mit den Jüngern bildeten die inhaltliche Grundlage der täglichen Kurzgottesdienste vom Montag der Karwoche bis zum Ostermontag. Liturgischer Ausgangspunkt war das knappe Format des Tagzeitengebets. Technisch wollten wir die Möglichkeiten nutzen, gemeinsam zu feiern. So waren jedes Mal

Offenes Haus – mitten in Burgdorf

Jeden Dienstagvormittag ist das Kirchgemeindehaus offen für Menschen von hier und dort. Bei Kaffee und Tee lernen sich Menschen kennen, die schon länger hier wohnen, und solche, die auf der Flucht oder aus anderen Gründen in Burgdorf angekommen sind. Der Treff ist 2014 im Zusammenhang mit der Notunterkunft Lindenfeld entstanden. Heute ist er eine Plattform für Begegnungen im Flüchtlingsbereich und Deutsch-Gesprächsstunde für Ankömmlinge.

Tandem « zusammen hier »

Wer in der Schweiz neu Fuss fassen will, ist mit vielen Fragen konfrontiert: Wie funktioniert die Einschulung meiner Kinder? Wofür ist die Gemeindeverwaltung da? Und wie war das mit der Abfalltrennung nochmal? In Büren, Konolfingen und Langnau Personen, die mit den lokalen Gegebenheiten vertraut sind, können für Zugezogene daher eine grosse Stütze sein. Um geflüchteten Menschen das Einleben in der Schweiz zu erleichtern, lancierten die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn und die Kirchliche Kontaktstelle für Flüchtlingsfragen KKF das Projekt „zusammen hier“. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Kirchgemeinden setzen sie das zweijährige Pilotprojekt an drei Standorten im ländlichen Raum um. Konkret heisst dies: Im

Zischtig Zmittag

Kurdischer Reis mit Okra, Grill nach argentinischer Art oder Älplermagroni mit Apfelmus… Freiwillige von hier und dort kochen gemeinsam ein feines Menu. Eingeladen zum Essen sind alle, die Lust haben auf Gemeinschaft über Sprachen hinweg. Auch Familien sind herzlich willkommen. Entstanden ist dieses Angebot mit einem Suppenessen in der Fastenzeit. Da haben wir gemerkt, wie bereichernd das zusammen Kochen und Essen ist. Jeden 1. Dienstag im Monat gibt es dieses Zischtig Zmittag. Etwa 50-80 Personen folgen der Einladung und es wird fröhlich zusammen gespeist, generationenübergreifend und multinational.