Nous partageons des projets novateurs.
Nous découvrons et encourageons la nouveauté.
Nous portons l’innovation dans la tradition.

Étiquette : Enfants / Jeunesse

Escape Room Wabern

Das moderne Detektiv- und Rätselspiel in Wabern: Ein Team mit 2-5 Personen hat maximal eine Stunde Zeit, in realen Räumen Aufgaben oder Rätsel zu lösen, um das Spiel zu meistern und die Räume wieder zu verlassen. Die Mission – Die Erde retten Wir schreiben das Jahr 2120. Die Erde steht kurz vor dem Kollaps. Ein Forscherteam hat in einer Weltraumstation auf dem Mars den Schlüssel gefunden, wie die Erde gerettet werden kann. Doch bricht der Kontakt ab, als die Wissenschaftler die Lösung auf die Erde übermitteln wollen. Die Mission deines Teams besteht darin, auf der Weltraumstation ausfindig zu machen, was

Wir glauben farbig

Eine Ortsgemeinde besteht aus Menschen unterschiedlichen Alters in unterschiedlichen Lebensformen mit unterschiedlicher kultureller Beheimatung. Keine Gottesdienstform kann ihnen allen gerecht werden. Seit 2018 bietet die Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen einen Mix von sechs verschiedenen Gottesdienstformen im Wechsel an. Alle sollen in ihrer Lieblingsfarbe zu Hause sein dürfen, denn alle Farben sind ein Ausschnitt des Spektrums göttlichen Lichts. Stilgebendes Medium ist dabei die Musik. Zu volkstümlichen Gottesdiensten gehört dann eine bodenständige Predigt, zu Familiengottesdiensten eine, welche die Lebenswelt von Familien trifft, bei modernen Gottesdiensten mit Band darf es auch recht provokativ werden, aber nie langweilig. Bei allen Formen gibt es Mitarbeit von

Offenes Haus – mitten in Burgdorf

Jeden Dienstagvormittag ist das Kirchgemeindehaus offen für Menschen von hier und dort. Bei Kaffee und Tee lernen sich Menschen kennen, die schon länger hier wohnen, und solche, die auf der Flucht oder aus anderen Gründen in Burgdorf angekommen sind. Der Treff ist 2014 im Zusammenhang mit der Notunterkunft Lindenfeld entstanden. Heute ist er eine Plattform für Begegnungen im Flüchtlingsbereich und Deutsch-Gesprächsstunde für Ankömmlinge.

Tandem « zusammen hier »

Wer in der Schweiz neu Fuss fassen will, ist mit vielen Fragen konfrontiert: Wie funktioniert die Einschulung meiner Kinder? Wofür ist die Gemeindeverwaltung da? Und wie war das mit der Abfalltrennung nochmal? In Büren, Konolfingen und Langnau Personen, die mit den lokalen Gegebenheiten vertraut sind, können für Zugezogene daher eine grosse Stütze sein. Um geflüchteten Menschen das Einleben in der Schweiz zu erleichtern, lancierten die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn und die Kirchliche Kontaktstelle für Flüchtlingsfragen KKF das Projekt „zusammen hier“. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Kirchgemeinden setzen sie das zweijährige Pilotprojekt an drei Standorten im ländlichen Raum um. Konkret heisst dies: Im

Nationaler Grosselterntag

Am Schweizer Grosselterntag, der jeweils am 2. Sonntag im März gefeiert wird, wollen wir das Engagement der Grosseltern sichtbar machen und wertschätzen. Ohne ihre Unterstützung wäre es vielen Eltern nicht möglich, Familie und Beruf zu vereinen. Laut Bundesamt für Statistik leisten die Grosseltern in der Schweiz jährlich 160 Mio. Stunden unentgeltliche Betreuungsarbeit. Das entspricht einer Wirtschaftsleistung von über 8 Milliarden Franken. Grund genug, diesen Tag zu feiern. Mit einem Familiengottesdienst und/oder einem Brunch im Kirchgemeindehaus wollen wir diese Leistung würdigen und DANKE sagen zusammen mit Grosseltern, Eltern und Enkelkindern. Alle sind herzlich dazu eingeladen! Leider leider: Wegen des Coronavirus wurde

Invenio- Verein für gemeinsame, kirchliche Jugendarbeit

Invenio begann, als verschiedenste Jugendarbeitende, soziokulturelle Animator*innen, Pfarrpersonen und Freiwillige aus verschiedenen Kirchgemeinden zusammenkamen. Am 20. August 2019 durfte dann der Verein invenio ins Leben gerufen werden. Gemeinsam führen wir nun Events für und mit Jugendlichen durch. Egal ob Surfcamp, Wintergospelprojekt oder « faces & music », der andere Jugendgottesdienst mit Lounge & Bar.

PaMi-Patenschaften für Migrant*innen

PaMi ist ein Angebot der Reformierten Kirche Burgdorf zur Förderung des Zusammenhalts in der Stadt Burgdorf. Menschen, die mit der lokalen Kultur und der deutschen Sprache vertraut sind, wirken als Patinnen und Paten für Migrant*innen, die in der Region Burgdorf heimisch werden möchten. Für Koordination, Beratung und Schulung hat sie eine Fachkraft eingesetzt. Seine Wirkung entfaltet PaMi jedoch vor allem über die Arbeit von Freiwilligen. Diese werden an neuzuziehende Migrant*innen vermittelt. Durch die regelmässigen Treffen erhalten sie Hilfe in herausfordernden Alltagssituationen, lernen Schweizer Kultur und Verhaltensweisen kennen und wenden gleichzeitig die deutsche Sprache an.

Wohnzimmer im Quartier

Die Kirche stellt einen Raum zur Verfügung. Ein Treffpunkt für die Quartierbewohnerinnen und –bewohner, bei dem ganz viel Gesellschaft, Leben und Kirche entstehen kann. Der Raum wird von einer Gruppe Freiwilligen betreut, welche ihn aufschliessen und dann wieder abschliessen. Der Raum selber wird von den Leuten aus dem Quartier belebt, gestaltet und eingerichtet. Wer will kann sein Sofa oder seinen Sessel und sein Geschirr mitbringen. Durch das aktive Mitgestalten des Raums von den Leuten aus dem Quartier, wird er zu ihrem Ort. Das Programm im Wohnzimmer wird auch vom Quartier bestimmt. Im Quartierwohnzimmer finden Nachtessen statt, zum Beispiel jeden Freitagabend

FüürAbe in der Länggasse

Ein Quartier trifft sich. Egal ob man im Quartier wohnt, arbeitet oder die Freizeit verbringt. Alle sind willkommen. Es hat Sitzgelegenheiten, ein Feuer und immer „öppis ds ässe und öppis ztrinke“ und natürlich spannende Leute für einen unterhaltsamen Schwatz. Diskutiert werden aktuelle Themen vom Quartier, von der Stadt und vom Leben überhaupt. Jugendliche vom Jugendtreff, jungen Erwachsenen, die vor dem Ausgang ihr Feierabendbier trinken, junge Familien, spielende Kinder, bereits erfahrenere Menschen, welche die Gesellschaft geniessen… die Altersspanne ist sehr durchmischt. Das Bedürfnis der Menschen sich mit andern in einer lockeren Atmosphäre zu treffen und auszutauschen ist gross. Ziel ist es

Teilhabezentrum Holliger

Wir entwickeln gemeinsam mit der römisch-katholischen Kirche und Wohnen Bern einen Begegnungsort mit eigenem Gastrobetrieb in einer Neubausiedlung mit hohem Genossenschaftsanteil. Der Restaurantbetrieb wird zur Drehscheibe für soziale Beratungen, Quartierentwicklung und Integrationsprojekte mit Randständigen und Asylsuchenden. Die Kirche ist dabei: vernetzend, ermutigend, organisierend und mit zahlreichen Beratungsangeboten.