Nous partageons des projets novateurs.
Nous découvrons et encourageons la nouveauté.
Nous portons l’innovation dans la tradition.

Étiquette : Eglise sur la place publique

Pèlerinage intérieur : changer de regard, vivre autrement

Entre mai et novembre 2022, une expérience spirituelle originale, sans étiquette confessionnelle, sera proposée dans notre région : un « Pèlerinage intérieur : changer de regard, vivre autrement ». Il fait écho aux crises profondes qui secouent notre planète et qui interrogent nos priorités existentielles : crise écologique, crise sanitaire, crise ukrainienne. Les contours précis ont été définis lors d’une rencontre de lancement, le 2 mai à Reconvilier. Face aux diverses crises mondiales que nous traversons, les interrogations se bousculent : quels sont les ancrages profonds de nos vies ? Quel sens leur donnons-nous ? Les changements rapides de notre

EeR / Eglise en Route

L’idée Imaginez l’Église au milieu du village, sur la place du marché, dans un rassemblement sportif, sur les bords du lac, dans une fête champêtre, sur une place de pique-nique, au service d’une manifestation, bref… au cœur du monde ! L’idée d’un outil mobile et multifonctions pour l’Église est née en 2018 lors d’une réunion de catéchètes professionnel∙le∙s. Très rapidement, il s’est avéré que le concept, intitulé « Église en route », devait se mettre au service non seulement de la catéchèse, mais également de tous, paroisses, syndicats de paroisse et services de l’arrondissement du Jura. Le concept est actuellement

Altes Pfarrhaus Kaffeebar & Coworking

Die Zeit ist gekommen, das ehemalige Pfarrhaus in Muri bei Bern für alle Menschen zu öffnen. ‚Mis Huus, dis Huus’, wie es die Berner Musiker ‚Lo&Leduc’ singen. Mit dem Treffpunkt Altes Pfarrhaus schaffen wir einen Ort, an dem alle willkommen sind. Gastfreundschaft, Begegnung und Austausch stehen im Zentrum. Unsere Speisekarte ist klein, aber fein und das Getränkeangebot reichhaltig: vielseitige Kaffees, eine grosse Teeauswahl, besondere Limonaden, Sirups, lokale Biere und auserlesene Weine darf man bei uns geniessen, schlürfen und einander zuprosten. In einem Pfarrhaus wird nicht nur gelebt, sondern auch gearbeitet. In dieser Tradition bieten wir auch im Alten Pfarrhaus praktische

Klima-Trail

Der Postenlauf durch ganz Bolligen – vom 12. bis 17. März 2022 Was: 25 Posten in allen Dorfschaften Wer: Offen für alle. Diverse Posten bieten interaktive Aktivitäten für Kinder und Erwachsene. Warum: Kampagnenthema Klimagerechtigkeit. JETZT Machen auch Sie mit und entdecken Sie alle Posten in der Wanderkarte Klima-Trail Mitwirkende: Folgende Gruppen haben einen Posten gestaltet: Einwohnergemeinde Verein Gartenfreunde Region Bern Katholische Kirche Klimagruppe Bolligen Konfirmationsklasse der ref. Kirche NUBIS Parteien Pfadi Welt-Gruppe Bauernfamilien, Familien und Einzelpersonen Kindergarten Pfrundschür Primarschule Luthertal Hofladen Stettler Déja-lu Coop Agilas CEVI Jungschar Ingenieurbüro für Haustechnik H+K Planungs AG Ara Worblental Kita Burehof Photo by Pixababy

Ambulantes Pfarramt

Lieber mobil als immobil, besser in Menschen als in Mauern investieren. Die Kirche rollt dorthin, wo sie gebraucht wird. Ob eine Trauung en plein air, ein Jugendanlass irgendwo im nirgendwo oder präsent vor Ort an einer Messe: Es ist an Technik alles dabei, das Mobiliar klein und fein. Der Auftritt zeitgemäss und sympathisch. Regional verankert, vielfältig einsetzbar. Und getragen von Pfarrerinnen und Pfarrern, deren Gemeindeverständnis nicht von Grenzen geleitet ist, sondern von Beziehungen. Ambulant halt.

The Blessing Schweiz – gemeinsam Land und Leute segnen

Bereits einige Länder haben virtuelle Chöre gebildet und das Lied « The Blessing » gesungen. Im Beispiel von Neuseeland (siehe Link) sind verschiedene kirchliche Richtungen vertreten (z.B. katholische Kirche, lutherische Kirche, Heilsarmee und unzählige Freikirchen). Alle singen gemeinsam das Lied mit ihrer eigenen Prägung, um Land und Leute zu segnen. Zudem zeigen sie Einheit und Gemeinschaft. Trotz der Unterschiede, die sie glaubenstechnisch auch trennen mögen, stehen sie zusammen und nutzen die Kraft der Musik, die Kraft des Gebets für die gemeinsame Sache. Wie wäre so ein Projekt für die Schweiz? Wir haben schwierige Monate hinter uns und wer weiss, was uns in

Videogottesdienste der Kirchgemeinden der Region Seeland West

Über die Festtage, von Karfreitag bis Pfingsten, haben die Kirchgemeinden der Region Seeland West gemeinsame Video-Gottesdienste zu produzieren begonnen, ein spannendes Projekt, das die gegenseitigen Verbindungen und die Zusammenarbeit verstärkt hat. Die bisher erschienen Filme zu Karfreitag, Ostern und Muttertag finden sich auf dem Youtube-Kanal der Kirchgemeinde Sutz-Lattrigen, da die Fäden dieser Projekte dort zusammengelaufen sind. Für das «Staffelfinale» der Tetralogie, Pfingsten, haben wir noch einmal versucht, im bereits breit angewendeten Genre von Gottesdienstfilmen neue Wege zu gehen: Inspiriert von der Methode des «Bible-Sharing» geben verschiedene Kolleg*innen je zu EINEM Vers der Pfingstgeschichte Impulse und Gedankenanstösse. Herausgekommen ist ein vielfarbiges,

YouReport – das junge Filmteam Köniz

YouReport – das junge Filmteam Köniz hält besondere Momente filmisch fest und erstellt Reportagen über Veranstaltungen von Kirchgemeinden und Gemeinden, von Vereinen, anderen Organisationen und für Private. Im Filmteam wirken Jugendliche und junge Erwachsene auf freiwilliger Basis mit. Nach einer Einführung nehmen die Filmbegeisterten die Kamera in die Hand und setzen ihre Kreativität gezielt ein.

Gottesdienst auf dem Weg

Die Corona-Pandemie mit dem Versammlungsverbot hat uns als Kirchgemeinde dazu gezwungen, den für uns zentralen Gemeindegottesdienst anders zu denken – wir wollten aber nicht wie andere einfach einen Livestream machen. Gottesdienst ist geistlich ein Weg. Diesen Weg haben wir dann physisch als einen 15-teiligen Stationenweg rund um die Kirche umgesetzt, zu dem die Gemeindeglieder eingeladen werden, ihn allein (oder im Familienverband) zu begehen – einzeln aber im Geist trotzdem miteinander verbunden. Der Stationenweg startet und endet bei der Kirche, ist rund 800 m lang und verläuft eben auf Teerstrassen. Der Autoparkplatz vor der Kirche ist offen. «Gottesdienst auf dem Weg»

Unfassbar – der Seele Sorge tragen

Die Unfassbar ist die mobilste Bar seit es Hopfen gibt. An der Bar – montiert auf einem Cargo Bike – laden wir dazu ein gemeinsam mehr als den Grund des Glases zu suchen. Unser Motto: « Lafere nid liefere! » Seelsorge auf der Strasse bei einem Bier – geht das? Darf man das? Die VeloBar und die «Zapfmeister im Dienste des Herrn», so das «Migros-Magazin» gaben die letzten Jahre zu reden. Vom Thunfest und vielen Anlässen in der Stadt Bern über den Wintermarkt in Schönbühl bis zum Urban Bike Festival in Zürich oder zu Quertierevents in Basel freuten sich Menschen, wenn die