Nous partageons des projets novateurs.
Nous découvrons et encourageons la nouveauté.
Nous portons l’innovation dans la tradition.

Étiquette : Action diaconale (y compris service de visite)

Pfarrer bei der Arbeit – Ablenkung erwünscht!

Pfarrperson setzt sich mit einem Namens- und Infoschild (siehe Bild) in ein Lokal im Quartier (immer am selben Tag zur selben Zeit). Erfahrungen: – viel Durchhaltevermögen und Geduld am Anfang – viel Freude und spannende Gespräche je länger es gemacht wurde

Offenes Haus – mitten in Burgdorf

Jeden Dienstagvormittag ist das Kirchgemeindehaus offen für Menschen von hier und dort. Bei Kaffee und Tee lernen sich Menschen kennen, die schon länger hier wohnen, und solche, die auf der Flucht oder aus anderen Gründen in Burgdorf angekommen sind. Der Treff ist 2014 im Zusammenhang mit der Notunterkunft Lindenfeld entstanden. Heute ist er eine Plattform für Begegnungen im Flüchtlingsbereich und Deutsch-Gesprächsstunde für Ankömmlinge.

Mobile Boten

Solidarität in der Krise – und darüber hinaus Mobile Boten ist eine Plattform gegenseitiger Solidarität in den Kirchgemeinden. Die Mobilen Boten und Botinnen erledigen den Einkauf für Gemeindeglieder, die selber nicht einkaufen können oder dürfen. Die Mobilen Boten helfen die Coronakrise und andere Krisen zu bewältigen. Die Kirchgemeinde organisiert die Koordination. Auf der Plattform kann man ganz einfach nachschauen, wer in der eigenen Kirchgemeinde die Mobilen Boten koordiniert und sich dann persönlich bei den Verantwortlichen melden. unkomplizierte Koordination von Hilfestellungen Die Plattform eignet sich für vielerlei Koordination innerhalb von refbejuso. Die Einträge können in Stil und Form individuell von jeder

Tandem « zusammen hier »

Wer in der Schweiz neu Fuss fassen will, ist mit vielen Fragen konfrontiert: Wie funktioniert die Einschulung meiner Kinder? Wofür ist die Gemeindeverwaltung da? Und wie war das mit der Abfalltrennung nochmal? In Büren, Konolfingen und Langnau Personen, die mit den lokalen Gegebenheiten vertraut sind, können für Zugezogene daher eine grosse Stütze sein. Um geflüchteten Menschen das Einleben in der Schweiz zu erleichtern, lancierten die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn und die Kirchliche Kontaktstelle für Flüchtlingsfragen KKF das Projekt „zusammen hier“. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Kirchgemeinden setzen sie das zweijährige Pilotprojekt an drei Standorten im ländlichen Raum um. Konkret heisst dies: Im

Nationaler Grosselterntag

Am Schweizer Grosselterntag, der jeweils am 2. Sonntag im März gefeiert wird, wollen wir das Engagement der Grosseltern sichtbar machen und wertschätzen. Ohne ihre Unterstützung wäre es vielen Eltern nicht möglich, Familie und Beruf zu vereinen. Laut Bundesamt für Statistik leisten die Grosseltern in der Schweiz jährlich 160 Mio. Stunden unentgeltliche Betreuungsarbeit. Das entspricht einer Wirtschaftsleistung von über 8 Milliarden Franken. Grund genug, diesen Tag zu feiern. Mit einem Familiengottesdienst und/oder einem Brunch im Kirchgemeindehaus wollen wir diese Leistung würdigen und DANKE sagen zusammen mit Grosseltern, Eltern und Enkelkindern. Alle sind herzlich dazu eingeladen! Leider leider: Wegen des Coronavirus wurde

Zischtig Zmittag

Kurdischer Reis mit Okra, Grill nach argentinischer Art oder Älplermagroni mit Apfelmus… Freiwillige von hier und dort kochen gemeinsam ein feines Menu. Eingeladen zum Essen sind alle, die Lust haben auf Gemeinschaft über Sprachen hinweg. Auch Familien sind herzlich willkommen. Entstanden ist dieses Angebot mit einem Suppenessen in der Fastenzeit. Da haben wir gemerkt, wie bereichernd das zusammen Kochen und Essen ist. Jeden 1. Dienstag im Monat gibt es dieses Zischtig Zmittag. Etwa 50-80 Personen folgen der Einladung und es wird fröhlich zusammen gespeist, generationenübergreifend und multinational.

PaMi-Patenschaften für Migrant*innen

PaMi ist ein Angebot der Reformierten Kirche Burgdorf zur Förderung des Zusammenhalts in der Stadt Burgdorf. Menschen, die mit der lokalen Kultur und der deutschen Sprache vertraut sind, wirken als Patinnen und Paten für Migrant*innen, die in der Region Burgdorf heimisch werden möchten. Für Koordination, Beratung und Schulung hat sie eine Fachkraft eingesetzt. Seine Wirkung entfaltet PaMi jedoch vor allem über die Arbeit von Freiwilligen. Diese werden an neuzuziehende Migrant*innen vermittelt. Durch die regelmässigen Treffen erhalten sie Hilfe in herausfordernden Alltagssituationen, lernen Schweizer Kultur und Verhaltensweisen kennen und wenden gleichzeitig die deutsche Sprache an.

Wohnzimmer im Quartier

Die Kirche stellt einen Raum zur Verfügung. Ein Treffpunkt für die Quartierbewohnerinnen und –bewohner, bei dem ganz viel Gesellschaft, Leben und Kirche entstehen kann. Der Raum wird von einer Gruppe Freiwilligen betreut, welche ihn aufschliessen und dann wieder abschliessen. Der Raum selber wird von den Leuten aus dem Quartier belebt, gestaltet und eingerichtet. Wer will kann sein Sofa oder seinen Sessel und sein Geschirr mitbringen. Durch das aktive Mitgestalten des Raums von den Leuten aus dem Quartier, wird er zu ihrem Ort. Das Programm im Wohnzimmer wird auch vom Quartier bestimmt. Im Quartierwohnzimmer finden Nachtessen statt, zum Beispiel jeden Freitagabend

Paulus Stammtisch/ Zäme Chile si

In der KG gibt es eine Plattform, bei der die Menschen aus dem Quartier Rückmeldungen zur Kirchgemeinde geben, die (kirchliche) Zukunft mitgestalten und Gemeinschaft erfahren können. Der Paulus Stammtisch findet an ausgewählten Daten (ca. alle 2 Monate, Wochentage abwechselnd) jeweils am Abend von 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr statt und bietet genau diese Möglichkeit der Rückmeldung und Partizipation. Bei schönem Wetter, auf dem Platz vor der Kirche – bei unsicherem Wetter in der Cafeteria, wird in lockerem Rahmen ein einfaches Essen/Snack (Suppe, Wurst auf Grill, Brot u Chäs) offeriert. Die Menschen aus dem Quartier werden über die Printmedien, die Homepage,

Espresso-Gottesdienst

Die Grundidee geht von einem Teamgottesdienst aus, bei welchem man sich vorangehend zu Kaffee und Gipfeli trifft. Dabei werden Thema und Inhalte des Gottesdienstes bei einem vorgängigen Treffen von einem Team gemeinsam mit der Pfarrperson erarbeitet. Mit der Zeit haben sich Zuständigkeitsbereiche herauskristallisiert: Moderation Musik Verpflegung Gebet Theater Predigt (bisher traute sich von Team jedoch leider noch niemand…also hat es bis jetzt die Pfarrerin gemacht) Bevor der Gottesdienst beginnt, steht die Kirche 45min vorher für alle offen. Es gibt (in der Kirche selber) Kaffee und Gipfeli/Züpfe. Diese Zeit haben wir im Team ebenfalls in Bereiche eingeteilt: Begrüssung Kaffee ausschenken Gesprächsangebot