Nous partageons des projets novateurs.
Nous découvrons et encourageons la nouveauté.
Nous portons l’innovation dans la tradition.

Altes Pfarrhaus Muri

Why, How, What

Wir suchen nach neuen Formen vom Kirche sein. Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch.

How

Wir wollen den Ort als Forum für Diskussionen und Meinungsvielfalt etablieren – aber auch als Bühne für Unterhaltsames oder Auseinandersetzungen mit relevanten Themen aus Gesellschaft, Kultur und Kirche, die zu reden geben.

 

 

What

Kaffee trinken, das Leben feiern, diskutieren, vor Ort präsent sein.

Das alte Pfarrhaus ist ein Ort an dem alle Menschen willkommen sind. Niemand muss (nicht einmal konsumieren), Mensch darf einfach sein. Wir bieten eine Oase in einer lauten und hektischen Welt.

Wir glauben dass ...

… das Alte Pfarrhaus eine Oase für viele Menschen ist. Ein sicherer third place. Mis Huus, dis Huus.

Das Team

Silvia Tapis
Manuel Perucchi
Zoe Fischbacher
Sebastian Stalder
GRÜNDUNGSTEAM

Der Betrieb am Laufen halten:

Silvia Tapis,
Franziska Honegger,
Sebastian Stalder,
Pfarrpersonen, welche ihre Büros vor Ort haben,
Kirchgemeinderätinnen, welche das Alte Pfarrhaus auf struktureller Ebene unterstützen und
viele wunderbare Baristas.

Wenn unser Projekt ...

… ein Gemüse oder eine Frucht wäre,

dann wäre es eine Kokosnuss: Harte Schale, die es zu knacken galt, doch der Inhalt wird von fast allen geliebt.

… ein Song wäre,

dann wäre es STRIP von LENA.

… ein Werkzeug/ Gadget/Tool wäre,

dann wäre es ein Hebel: Das Projekt hat grosse Hebelwirkung, wenn man es richtig ansetzt.

Tops & Flops

Tops

Wunderbare Begegnungen zwischen Menschen und Kulturen. Sommerfeste an denen « Kreti und Pleti » da waren, vom Richter bis zum Asylsuchenden, von der Senior:in bis zum Säugling, von kirchennah bis kirchenfern.

Flops

Unsere Idee vom « Coworking » kam nie so gross raus wie geplant, es bleibt eine kleine Nische im Alten Pfarrhaus.

Stolpersteine & AHA-Effekte

Ein neues Projekt muss sich zuerst zwischen den bereits vorhandenen Angeboten eingliedern. Das war nicht ohne Verlustängste und unbehagen möglich. Der Weg zum fertigen Begegnungsort war ein anspruchsvoller. Leider gab es aufgrund von viel Energieverlust auch personelle Abgänge. Es braucht einen langen Atem.

„Wenn du ein Schiff bauen willst, beginne nicht damit, Holz zusammenzusuchen, Bretter zu schneiden und die Arbeit zu verteilen, sondern erwecke in den Herzen der Menschen die Sehnsucht nach dem grossen und schönen Meer.“

⇒ Partizipation hätte vieles sehr viel einfacher gemacht.

Netzwerk

Viele lokale und regionale Händler, die unsere kleine aber feine Speisekarte zu dem machen, was sie ist und die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn.

Projektvideo

Kontakt