Nous partageons des projets novateurs.
Nous découvrons et encourageons la nouveauté.
Nous portons l’innovation dans la tradition.

Étiquette : Ouvrir des espaces

Unfassbar – der Seele Sorge tragen

Die Unfassbar ist die mobilste Bar seit es Hopfen gibt. An der Bar – montiert auf einem Cargo Bike – laden wir dazu ein gemeinsam mehr als den Grund des Glases zu suchen. Unser Motto: « Lafere nid liefere! » Seelsorge auf der Strasse bei einem Bier – geht das? Darf man das? Die VeloBar und die «Zapfmeister im Dienste des Herrn», so das «Migros-Magazin» gaben die letzten Jahre zu reden. Vom Thunfest und vielen Anlässen in der Stadt Bern über den Wintermarkt in Schönbühl bis zum Urban Bike Festival in Zürich oder zu Quertierevents in Basel freuten sich Menschen, wenn die

Pfarrer bei der Arbeit – Ablenkung erwünscht!

Pfarrperson setzt sich mit einem Namens- und Infoschild (siehe Bild) in ein Lokal im Quartier (immer am selben Tag zur selben Zeit). Erfahrungen: – viel Durchhaltevermögen und Geduld am Anfang – viel Freude und spannende Gespräche je länger es gemacht wurde

Un banc d’église en balade

Un banc sort de son église et va attendre les habitants à différents endroits et lors de divers événements de sa région. Des paroissiens habitués à s’y asseoir l’accompagne et vont à la rencontre de celles et ceux qui seront d’accord de s’y asseoir quelques instants ou plus longtemps. Une occasion différente de partager la confiance, l’espérance, l’attention aux autres. Une expérience réalisée en 2016 dans la paroisse neuchâteloise du Val-de-Travers. A renouveler dans votre région.

Velowegkirchen am Beispiel Walkringen

Ein Halt, der sich immer lohnt, an dieser Tankstelle für Leib und Seele. Beispiel Walkringen Wer mit dem Auto, der Bahn oder dem Velo durch Walkringen kommt, sollte sich eine kurze Auszeit gönnen – und zwar zu jeder Tageszeit. Die Kirche Walkringen ist nämlich auf besondere Weise gastfreundlich gestaltet. Mitten im Dorf, an der Hauptstrasse auf einem kleinen Hügel steht die kleine, schmucke Kirche (direkt an der Herzroute). Sie ist täglich 24 Stunden offen. Sie lädt ein zum Verweilen, zum Zu-Sich-Selbst-Kommen, zum Gebet. Man kann eine Kerze entzünden für Menschen, an die man gerade besonders denkt. Ausserdem finden sich um

Offenes Haus – mitten in Burgdorf

Jeden Dienstagvormittag ist das Kirchgemeindehaus offen für Menschen von hier und dort. Bei Kaffee und Tee lernen sich Menschen kennen, die schon länger hier wohnen, und solche, die auf der Flucht oder aus anderen Gründen in Burgdorf angekommen sind. Der Treff ist 2014 im Zusammenhang mit der Notunterkunft Lindenfeld entstanden. Heute ist er eine Plattform für Begegnungen im Flüchtlingsbereich und Deutsch-Gesprächsstunde für Ankömmlinge.

Quartierkreuzfahrt

Die ganz andere Kreuzfahrt Eine Quartierkreuzfahrt mit der nMS 3012, dem umweltfreundlichsten Kreuzfahrtschiff der Welt, das ohne jeglichen CO2 Ausstoss unterwegs ist und auf dem die Passagiere mehr erleben, als auf anderen Kreuzfahrten. Die Idee dazu entstand beim lockeren Austausch an einem Paulusstammtisch. Attraktive « Quartierhäfen » Alsbald machte sich eine Crew ans Werk und entwickelte diese wunderbar überraschende Reise. Die nMS 3012 wird fünf Häfen anlaufen; das sind fünf attraktive Orte im Quartier, die für je einen Tag zum Panoramadeck werden. Den 20 Passagieren stehen bequeme Liegestühle zur Verfügung. Wie auf einer echten Kreuzfahrt sollen die erholsamen Stunden auf Deck mit

Invenio- Verein für gemeinsame, kirchliche Jugendarbeit

Invenio begann, als verschiedenste Jugendarbeitende, soziokulturelle Animator*innen, Pfarrpersonen und Freiwillige aus verschiedenen Kirchgemeinden zusammenkamen. Am 20. August 2019 durfte dann der Verein invenio ins Leben gerufen werden. Gemeinsam führen wir nun Events für und mit Jugendlichen durch. Egal ob Surfcamp, Wintergospelprojekt oder « faces & music », der andere Jugendgottesdienst mit Lounge & Bar.

Zischtig Zmittag

Kurdischer Reis mit Okra, Grill nach argentinischer Art oder Älplermagroni mit Apfelmus… Freiwillige von hier und dort kochen gemeinsam ein feines Menu. Eingeladen zum Essen sind alle, die Lust haben auf Gemeinschaft über Sprachen hinweg. Auch Familien sind herzlich willkommen. Entstanden ist dieses Angebot mit einem Suppenessen in der Fastenzeit. Da haben wir gemerkt, wie bereichernd das zusammen Kochen und Essen ist. Jeden 1. Dienstag im Monat gibt es dieses Zischtig Zmittag. Etwa 50-80 Personen folgen der Einladung und es wird fröhlich zusammen gespeist, generationenübergreifend und multinational.

Wohnzimmer im Quartier

Die Kirche stellt einen Raum zur Verfügung. Ein Treffpunkt für die Quartierbewohnerinnen und –bewohner, bei dem ganz viel Gesellschaft, Leben und Kirche entstehen kann. Der Raum wird von einer Gruppe Freiwilligen betreut, welche ihn aufschliessen und dann wieder abschliessen. Der Raum selber wird von den Leuten aus dem Quartier belebt, gestaltet und eingerichtet. Wer will kann sein Sofa oder seinen Sessel und sein Geschirr mitbringen. Durch das aktive Mitgestalten des Raums von den Leuten aus dem Quartier, wird er zu ihrem Ort. Das Programm im Wohnzimmer wird auch vom Quartier bestimmt. Im Quartierwohnzimmer finden Nachtessen statt, zum Beispiel jeden Freitagabend

Paulus Stammtisch/ Zäme Chile si

In der KG gibt es eine Plattform, bei der die Menschen aus dem Quartier Rückmeldungen zur Kirchgemeinde geben, die (kirchliche) Zukunft mitgestalten und Gemeinschaft erfahren können. Der Paulus Stammtisch findet an ausgewählten Daten (ca. alle 2 Monate, Wochentage abwechselnd) jeweils am Abend von 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr statt und bietet genau diese Möglichkeit der Rückmeldung und Partizipation. Bei schönem Wetter, auf dem Platz vor der Kirche – bei unsicherem Wetter in der Cafeteria, wird in lockerem Rahmen ein einfaches Essen/Snack (Suppe, Wurst auf Grill, Brot u Chäs) offeriert. Die Menschen aus dem Quartier werden über die Printmedien, die Homepage,