Nous partageons des projets novateurs.
Nous découvrons et encourageons la nouveauté.
Nous portons l’innovation dans la tradition.

Catégorie : Communauté

Metalchurch

Die Metalchurch will den Metal und den christlichen Glauben sichtbar, praktisch und glaubwürdig verbinden – als Teil der einen Kirche von Jesus Christus, als Zweig am reformierten Ast. Unsere Veranstaltungen und Angebote sollen für kritische oder am Glauben interessierte Metaller niederschwellige – bzw. soziologisch besser gesagt: anschlussfähige – Orte sein. Wir begegnen einander auf Augenhöhe. Die Themen der Szene sind auch unsere Themen. Im Gespräch mit der Bibel gewinnen wir dazu neue Perspektiven (Angebot Bibel, Bier & Metal). Bei Metalchurch sollen christliche Metaller einen Ort mitgestalten können, wo sie den dreieinen Gott auf eine der Metalkultur entsprechende Art feiern, ihm

Un banc d’église en balade

Un banc sort de son église et va attendre les habitants à différents endroits et lors de divers événements de sa région. Des paroissiens habitués à s’y asseoir l’accompagne et vont à la rencontre de celles et ceux qui seront d’accord de s’y asseoir quelques instants ou plus longtemps. Une occasion différente de partager la confiance, l’espérance, l’attention aux autres. Une expérience réalisée en 2016 dans la paroisse neuchâteloise du Val-de-Travers. A renouveler dans votre région.

L’Eglise en route… vers vous!

Ce projet est né de l’idée nommée « Banc en ballade », initiée par le pasteur David Allisson de l’EREN (plus d’info via le lien : https://paroissereformeevaldetravers.wordpress.com/category/banc-en-balade/). une des missions: rencontrer tous et toutes Pour le projet « Eglise en route », nous avions postulé qu’une des missions de l’Eglise était de se rendre à la rencontre de tous.tes, sans distinction de classe, de croyance, de sexe, etc. Pour ce faire, nous avions dans l’idée de sillonner certains villages de notre vallée (Val-de-Travers/NE) au moyen d’une église mobile, soit d’une calèche décorée, tirée par deux chevaux. Notre but était d’entrer en discussion gratuitement avec

Velowegkirchen am Beispiel Walkringen

Ein Halt, der sich immer lohnt, an dieser Tankstelle für Leib und Seele. Beispiel Walkringen Wer mit dem Auto, der Bahn oder dem Velo durch Walkringen kommt, sollte sich eine kurze Auszeit gönnen – und zwar zu jeder Tageszeit. Die Kirche Walkringen ist nämlich auf besondere Weise gastfreundlich gestaltet. Mitten im Dorf, an der Hauptstrasse auf einem kleinen Hügel steht die kleine, schmucke Kirche (direkt an der Herzroute). Sie ist täglich 24 Stunden offen. Sie lädt ein zum Verweilen, zum Zu-Sich-Selbst-Kommen, zum Gebet. Man kann eine Kerze entzünden für Menschen, an die man gerade besonders denkt. Ausserdem finden sich um

Offenes Haus – mitten in Burgdorf

Jeden Dienstagvormittag ist das Kirchgemeindehaus offen für Menschen von hier und dort. Bei Kaffee und Tee lernen sich Menschen kennen, die schon länger hier wohnen, und solche, die auf der Flucht oder aus anderen Gründen in Burgdorf angekommen sind. Der Treff ist 2014 im Zusammenhang mit der Notunterkunft Lindenfeld entstanden. Heute ist er eine Plattform für Begegnungen im Flüchtlingsbereich und Deutsch-Gesprächsstunde für Ankömmlinge.

Quartierkreuzfahrt

Die ganz andere Kreuzfahrt Eine Quartierkreuzfahrt mit der nMS 3012, dem umweltfreundlichsten Kreuzfahrtschiff der Welt, das ohne jeglichen CO2 Ausstoss unterwegs ist und auf dem die Passagiere mehr erleben, als auf anderen Kreuzfahrten. Die Idee dazu entstand beim lockeren Austausch an einem Paulusstammtisch. Attraktive « Quartierhäfen » Alsbald machte sich eine Crew ans Werk und entwickelte diese wunderbar überraschende Reise. Die nMS 3012 wird fünf Häfen anlaufen; das sind fünf attraktive Orte im Quartier, die für je einen Tag zum Panoramadeck werden. Den 20 Passagieren stehen bequeme Liegestühle zur Verfügung. Wie auf einer echten Kreuzfahrt sollen die erholsamen Stunden auf Deck mit

Mobile Boten

Solidarität in der Krise – und darüber hinaus Mobile Boten ist eine Plattform gegenseitiger Solidarität in den Kirchgemeinden. Die Mobilen Boten und Botinnen erledigen den Einkauf für Gemeindeglieder, die selber nicht einkaufen können oder dürfen. Die Mobilen Boten helfen die Coronakrise und andere Krisen zu bewältigen. Die Kirchgemeinde organisiert die Koordination. Auf der Plattform kann man ganz einfach nachschauen, wer in der eigenen Kirchgemeinde die Mobilen Boten koordiniert und sich dann persönlich bei den Verantwortlichen melden. unkomplizierte Koordination von Hilfestellungen Die Plattform eignet sich für vielerlei Koordination innerhalb von refbejuso. Die Einträge können in Stil und Form individuell von jeder

Tandem « zusammen hier »

Wer in der Schweiz neu Fuss fassen will, ist mit vielen Fragen konfrontiert: Wie funktioniert die Einschulung meiner Kinder? Wofür ist die Gemeindeverwaltung da? Und wie war das mit der Abfalltrennung nochmal? In Büren, Konolfingen und Langnau Personen, die mit den lokalen Gegebenheiten vertraut sind, können für Zugezogene daher eine grosse Stütze sein. Um geflüchteten Menschen das Einleben in der Schweiz zu erleichtern, lancierten die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn und die Kirchliche Kontaktstelle für Flüchtlingsfragen KKF das Projekt „zusammen hier“. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Kirchgemeinden setzen sie das zweijährige Pilotprojekt an drei Standorten im ländlichen Raum um. Konkret heisst dies: Im

Invenio- Verein für gemeinsame, kirchliche Jugendarbeit

Invenio begann, als verschiedenste Jugendarbeitende, soziokulturelle Animator*innen, Pfarrpersonen und Freiwillige aus verschiedenen Kirchgemeinden zusammenkamen. Am 20. August 2019 durfte dann der Verein invenio ins Leben gerufen werden. Gemeinsam führen wir nun Events für und mit Jugendlichen durch. Egal ob Surfcamp, Wintergospelprojekt oder « faces & music », der andere Jugendgottesdienst mit Lounge & Bar.

Zischtig Zmittag

Kurdischer Reis mit Okra, Grill nach argentinischer Art oder Älplermagroni mit Apfelmus… Freiwillige von hier und dort kochen gemeinsam ein feines Menu. Eingeladen zum Essen sind alle, die Lust haben auf Gemeinschaft über Sprachen hinweg. Auch Familien sind herzlich willkommen. Entstanden ist dieses Angebot mit einem Suppenessen in der Fastenzeit. Da haben wir gemerkt, wie bereichernd das zusammen Kochen und Essen ist. Jeden 1. Dienstag im Monat gibt es dieses Zischtig Zmittag. Etwa 50-80 Personen folgen der Einladung und es wird fröhlich zusammen gespeist, generationenübergreifend und multinational.